Warum das Verlassen der eigenen Komfortzone unfassbar wichtig für Deine persönliche Entwicklung ist!

Die gute, alte Komfortzone….bloss keine Aufregung und immer schön in der sicheren Umgebung bleiben…

Das klingt erstmal total gut und unangestrengt, ABER ist Dir auch klar, wieviele aufregende Dinge Du verpasst, wenn Du Deine Komfortzone nie verlässt??

Willst Du echt irgendwann auf Dein Leben zurückblicken und denken: „Hach…vielleicht hätte ich doch mal das Eine oder Andere  wagen sollen??“ Damit das nicht passiert, fang HEUTE damit an, wenigstens den unmittelbaren Bereich um Deine Komfortzone herum zu erkunden.

Es verlangt ja Niemand, dass Du als schüchternes, kleines Mäuschen gleich im schwarzen Latexanzug in den Supermarkt gehst.

Es geht garnicht darum, WIE WEIT Du Dich aus der eigenen Komfortzone rausbewegst… sondern nur, DASS Du es ab und zu mal machst!

Du wirst sehen, wie erfrischend aufregend das ist und wieviel Spass Du hast, sobald Du die anfängliche Angst überwunden hast. Denn wenn Du Dich vorsichtig vorwagst, kann ja auch garnichts Schlimmes passieren!

Fang doch vielleicht mal damit an, die Menschen um Dich rum mehr wahrzunehmen, sie anzuschauen und vielleicht sogar mal anzulächeln, wenn Du den Mut hast. Das wird Dich sicherer machen und Dich nach einer Weile dazu bringen, weniger für Dich allein sein zu wollen.

Warum?

Weil viele Menschen zurücklächeln werden und das ist ein schönes Gefühl!

Du könntest auch mal einen Kurs buchen. Wolltest Du nicht schon immer thailändisch kochen lernen oder Rollerblades fahren? Und hast es nie gemacht, weil entweder Andere oder Du selbst Dich entmutigt haben?

„Thailändisch kochen ist sooo aufwendig- viel zu kompliziert!!“

„Rollerblades fahren? Bist Du verrückt…da kannst Du Dich verletzen – vor Allem wenn Du es nicht kannst…“

JAHAA… deshalb willst Du es ja lernen…in einem Kurs mit Gleichgesinnten!!

Maaaann! Immer diese Spielverderber! Kennst Du die auch??

Die sind immer dann zur Stelle, wenn Du nur mal kurz über den Tellerrand guckst. Und leider haben sie ganz oft Erfolg damit, Dich sofort wieder in die ungefährlich, dröge Komfortzone zurückzuholen.

Schluss damit!

Im schlimmsten Fall hast Du nur EIN Leben…willst Du in diesem Leben nicht soviel wie möglich ausprobieren, um zu wissen, was Du liebst??

Trau Dich doch mal, neugierig auf Dinge und Menschen zu sein, die Du noch nicht kennst.

Vielleicht ist es für Dich schon ein Riesending, einfach mal unter Leute zu gehen! Ich  verrate Dir jetzt mal ein Geheimnis:

Je öfter Du genau die Dinge tust, die Dir  schwer fallen, desto leichter wird es!!

Irgendwann denkst Du an Deinen ersten thailändischen Kochkurs zurück, wie schüchtern und verloren Du Dich im ersten Moment gefühlt hast und musst lächeln. Denn als der erste schwierige Moment vorbei war und Du die anderen Teilnehmer kennengelernt hast, war es einfach nur noch TOLL!

Den anderen Teilnehmern, die alleine kommen, geht es übrigens genauso wie Dir!! Sie haben zwar Angst, aber suchen trotzdem den Anschluss zu Menschen, die gleiche Interessen haben..

Das Verrückte ist ja, dass Deine anfänglichen Bedenken und das anschliessende tolle Gefühl der Zugehörigkeit überhaupt nicht in Relation stehen. Denn die Angst hast Du in den ersten 5 Minuten und das gute Gefühl dann für den Rest des Tages und darüber hinaus!!

Und das nicht nur, weil Du nette Menschen kennengelernt und Dich aufgenommen gefühlt hast, sondern auch, weil Du super stolz bist, über Deinen eigenen Schatten gesprungen zu sein.

Den Anfang zu machen, ist garnicht so schwer:

Mach doch erstmal eine Liste der Dinge, die Du unbedingt noch in Deinem Leben machen möchtest! Sei grössenwahnsinnig und tob Dich auf dem Papier aus…dabei kann ja nix passieren…

Dann suche Dir die Dinge aus, die total leicht umsetzbar sind, wie endlich wieder schwimmen gehen, eine grosse Radtour in die Natur unternehmen oder eben eine Kursanmeldung.

Und dann : MACH ES EINFACH!

Ignoriere Einwände und stelle es garnicht zur Diskussion. Ich kann mich so immer super selbst überlisten: Ich nehme mir Etwas vor und sehe es als gegeben an…schon entschieden…nicht zu diskutieren.

Und dann überwinde den elenden Schweinehund und leg los!

Nach und nach, nimmst Du Dir dann die schwierigeren Dinge auf Deiner Liste vor. Damit meine ich die Dinge, die geplant werden müssen wie ein Wochenendurlaub zum Beispiel oder die Teilnahme an einem chilligen Nachtflohmarkt.

Du wirst sehen: Je mehr Du aus Dir rausgehst…je mehr soziale Kontakte Du knüpfst, desto glücklicher wirst Du!!

Du bist nicht mehr allein, sondern umringt von Menschen, die Dich gern haben und Du hast dieses unfassbar grossartige Gefühl zu leben und Dich zu verwirklichen.

Dieses Gefühl ist nicht mit Geld zu bezahlen, glaub´s mir!!

Und jetzt nimm die Bremse raus, sag Deiner Komfortzone, Du bist gleich wieder da und fang endlich an zu leben!!

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2 Antworten auf „Warum das Verlassen der eigenen Komfortzone unfassbar wichtig für Deine persönliche Entwicklung ist!

  1. Danke, Caroline!
    Da sagste was: Angst und tolles Gefühl im Anschluss bzw. Nachhinein stehen tatsächlich nicht in Relation. Im Grunde verrückt, dass wir uns dann nicht schlicht häufiger trauen, bestimmten, (noch) angstbesetzten Impulsen nachzugehen!
    Und was ich auch gut finde: Dass du schreibst, es ginge nicht um die Weite, die Größe der verlassenden Komfortzone, sondern darum, es immer öfter einfach zu tun.
    Cool.
    🙂
    Herzlichst, Carolin

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