Wie Du Freitag, den 13. modisch einwandfrei überstehst, auch wenn Du eigentlich garnicht abergläubisch bist!

Freitag, der 13.

In der Öffentlichkeit lächeln wir und sagen: „an sowas glaub ICH doch nicht“, aber kaum sind wir allein, warten wir trotzdem mit an die Ohrläppchen hochgezogenen Schultern darauf, dass irgendetwas Unvorhergesehenes passiert…

Aber sieh es doch mal Positiv: Dieser Tag liefert Dir die beste Entschuldigung für jegliches Missgeschick undzwar GRATIS!

Da tut einem der Freitag, der 13. ja fast schon leid, weil er für Alles herhalten muss, was so schiefläuft. (Hat sich überhaupt mal Irgendjemand Gedanken darüber gemacht, wie ER sich dabei fühlt???)

Damit Du nicht durch ein kleines „bad luck“ – Erlebnis überrascht wirst, hier einige Dinge, die modisch daneben gehen könnten. Wenn Du nämlich darauf vorbereitet bist, wird es nur halb so schlimm und bringt Dich vielleicht sogar selbst zum Lachen.

Ich habe übrigens festgestellt, dass die meisten Mode-Missgeschicke genau dann passieren, wenn Du es eilig hast und so natürlich die Achtsamkeit flöten geht. Also sei entweder am 13. besonders achtsam oder halte Dich an diese Tipps…vielleicht hilft es ja:

  • Du hast es eilig (sag ich doch!) und Dein Schnürsenkel reisst ab. Stell an dem Tag Schuhe ohne Schnürsenkel bereit, in die Du nur reinschlüpfen must … schon hast Du das Schicksal ausgetrickst und Alles wird gut!
  • Du bist hundemüde und findest im Halbdunklen kein Sockenpaar, das zusammenpasst. Da Du es eilig hast (schon wieder!!), ist das in dem Moment auch schon egal. Erzähle Deinen Kollegen einfach, Du hättest den Tag mit Karneval verwechselt.
  • Beim Jacket anziehen reisst ein Knopf ab und Du bist eh schon zu spät dran (ach, echt?). Meide an dem Tag besser Kleidungsstücke mit Knöpfen oder leg schonmal ein Nähset für die last-minute-action bereit.
  • Dein Reissverschluss verhakt sich und Du kriegst die Jacke nicht mehr auf. Tja..im Grunde hast Du an dem Tag die Wahl zwischen Pest und Cholera, d.h. Knöpfe oder Reissverschluss – wähle mit Bedacht das geringere Übel!
  • Deine enge Hose reisst … natürlich am Hintern … sonst wäre es ja nicht lustig. Plane einen zusätzlichen Pulli ein, den Du Dir im Notfall um die Hüfte binden kannst, um das malheur zu vertuschen.
  • Du läufst im Eilschritt die Strasse entlang und schaust auf die vor Dir liegende Bushaltestelle … und siehst nicht, wie Du mit vollem Elan in den Hundehaufen des Jahrhunderts reintrittst. Nimm vielleicht neben dem zusätzlichen Pullover noch ein paar zusätzliche Schuhe mit, weil ich gegen diese Art von Scheiss – Situation leider kein Wundermittel für Dich parat habe. Sorry…
  • Du bleibst mit dem Henkel Deiner Handtasche an einer Türklinke hängen und kriegst beim Weiterlaufen einen schmerzhaften Rückstoss. Geh einfach tänzerisch elegant und süss lächelnd zwei Schritte rückwärts, befreie Dich unauffällig und geh weiter. Wenn Du das so natürlich wie möglich machst, kriegt es vielleicht garkeiner mit.
  • Beim Bezahlen des Morgenkaffees flutscht Dir ungeschickterweise Deine Geldbörse geöffnet aus der Hand und der Inhalt verteilt sich auf die Innenauststattung des Cafés…steck Dir Dein Geld heute lose in die Handtasche oder noch besser in die Hosentasche. Oder lass das ganze Klimpergeld zu Hause und nimm nur Scheine mit.

So…egal, was passiert …es geht vorbei und wenn Du die Erste bist, die über das eigene Missgeschick lacht, macht es Dich den Anderen nur noch sympathischer.

Und wenn Du dann noch lachend sagst, „och das hat mit heute nix zu tun – daran glaube ich nämlich nicht“, dann ist sogar Dein Ruf wiederhergestellt.

Also lass die Schultern da wo sie hingehören, nämlich unten, und entspann Dich. Ist Alles nur Zufall, weil:

Ich glaube auch gaaaarnicht an den Freitag , den 13. 😉

talentandsoul

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